30.8.24 Öland, was schön war:

30.8.24 Öland, was schön war:

Der Hahn kräht morgens und eigentlich den ganzen Tag lang, Grillen zirpen und die Fliegen summen. Die Terrasse ist morgens noch feucht.
Nachts bin ich immer mal aufgestanden um zu lüften und draußen sieht man immer alle Sterne am schwarzen Nachthimmel. Rechts über der Terrasse leuchtet der große Wagen.

Sitzen auf der Terrasse und weit ins Grüne schauen bis über die Ostsee hinweg. In der Ferne sichtbar die Lichter und Silhouette von Kalmar, Windräder blinken weiß und rot.
Wäsche im Garten aufhängen, ab und zu einen Gartenapfel aus der Zaunkiste der Nachbarn essen.
Weite Weiden, schwarze Mauern mit weißen Flechten, Fossilien finden und bestimmen. Die Farben.

Wind und Sonne, Sonnenuntergang über dem Kalmarsund und Nebel über den Wiesen. Vögel durchs Fernglas betrachten, Geocaching und wandern. Burgen, Grabhügel, Runenstein, Mühlen, Leuchtturm, Ulle  anschauen.
Die Brücke zwischen Öland und Festland.
Es wird immer mehr, je länger ich überlege.
Gesundwerden war auch ein gutes Gefühl.

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