Was habe ich eigentlich am Wochenende gemacht?

Samstag: 6 Uhr aufstehen, frühstücken, Waschmaschine anschalten, fertig machen für den Tag, Staubsaugen, staubwischen, aufräumen, Wäsche aufhängen, Tomatensoße und Nudeln kochen. Brotbüchse mit Kohlrabi und einem Käsebrot füllen.
Zur Arbeit fahren. Vor der Arbeit zwei Postkarten einwerfen. Arbeiten. In der Pause zu Rossmann gehen und einen kleinen Einkauf erledigen. Brotbüchse snacken und einen Kaffee trinken. Als es abends ruhiger wird, versuchen die Kollegin und ich die Anleitung für das neue Kassenprogramm zu verinnerlichen, welches demnächst eingeführt wird. Nach Hause fahren. Eine Postkarte aus dem Briefkasten holen, hurra! Abendprogramm und 22 Uhr schlafen gehen.
Sonntag: 6 Uhr wach werden, bis 7 Uhr Hörbuch hören, aufstehen, frühstücken, fertig machen für den Tag, Bett neu beziehen, Waschmaschine anschalten, Emailanfragen für die Herbstferien schreiben, telefonieren. 2 Fahrräder aufpumpen, das eine macht Zicken dabei, lässt sich nach 5 Minuten dann doch aufpumpen. Wir machen alle zusammen eine kleine Radtour. Ich verlängere das Draußen sein mit einem Stopp an einem Spielplatz. Ich genieße es, dass sonntags deutlich weniger Verkehr ist. Nach der Rückkehr Wäsche aufhängen, Nudelsalat machen und Würstchen braten. Mittagessen. Zusammen bauen wir die Sofapolster ab und saugen alles, ich ziehe alle Schrauben unter dem Sofa wieder fest.
30 Minuten Mittagsschläfchen. Sportsachen packen und zum Sport radeln. Danach Kaffee trinken und das Brettspiel 5-Minuten-Dungeon mit den Kids spielen. Wir besiegen im Heldenlevel 3 Overlords und sind sehr zufrieden damit. Den ganzen Tag sind die Fenster auf, morgens ist es schön kühl und draußen noch nicht zu heiß!
Eine Emailzusage trudelt ein und der Urlaub ist damit gebucht. Sehr schön.