12.01.24 #12von12 Bilder

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Glatteiswarnung

12 von 12 Bilder heute am 12. Januar. Viele Bloggerinnen machen mit bei DraussennurKännchen. Lieben Dank für die Möglichkeit mich zu beteiligen.


Der Tag beginnt mit einem gemütlichen Frühstück. Der Kolleginnenbesuch ist noch da, heute ist erstmal der letzte Streiktag der Lokführer. Ab heute Abend versucht sie wieder mit der Bahn bis nach Hause zu kommen. Wir sind alle noch etwas müde. Die Glatteiswarnung gilt immer noch, die Kids werden gebrieft und machen sich als erste auf den Weg. Es ist kaum mit Splitt gestreut, als ich losgehe. Der Boden glitzert und ich hangel mich auf Vorgärtenrändern und mit schlurfenden Schritten zur S-Bahn. Sie fährt auch heute im Notfallplan im 20 Minuten Takt.
Ich bin unterwegs zu meinem 4. Arbeitstag auf der neuen Stelle. Die beiden anstrengenden Tage der Woche liegen jedoch hinter mir. 1. Tag auf neuer Arbeit und 1. Tag im Kontakt mit dem Amt als ehrenamtliche Richterin beim Verwaltungsgericht. Ich freue mich schon auf das Entspannen nach der Arbeit.


Am fast menschenleeren Bahnsteig kommen immer wieder Durchsagen sich von der Bahnsteigkante fern zu halten.
Jetzt arbeiten. Heute ist viel Ware gekommen. 4 Kolleginnen haben sich krank gemeldet. Heute komme ich das erste Mal in den Arbeitsfluss. Weiß fast immer genau, was ich als nächstes tun kann. Finde eine vermeintlich verlorene Bestellung und ein Arbeitsgerät wieder, verräume und dekoriere effizient und strukturiert, bestelle Ware. Tolles Gefühl.
Mittags esse ich Kürbis-Kartoffelsuppe und Apfel. Ich lese in Iron Flame weiter.

Weiter arbeiten.
Auf dem Rückweg ist das Wetter trüb und grau. Typisch für Berlin ist auch hier die Aussicht auf eine große Baustelle mit Kran.
Schlafen und keiner soll was von mir wollen. Das wärs.
Die S-Bahn fährt. Ich habe Glück mit der Verbindung.
Der Aufzug ist ca. 340 Tage im Jahr defekt. Ich habe hier schon sehr oft Kinderwagen tragen geholfen.
Restschnee, in den folgenden Tagen soll es wieder schneien.
Es wird wieder sehr glatt und ich muss mich an Büschen festhalten und langsam nach Hause schlittern.
Zu Hause gibt es selbstgebackene Erdnusskekse und Ausruhen für mich.

Ich beziehe danach mein Bett neu, mache die Wäsche und Abendessen.
Beim Abendessen leuchtet wieder mein Weihnachtsgeschenk-Licht.

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